Was ist jetzt kurzfristig zu tun, wenn durch die Corona-Krise die Einnahmen wegfallen oder stark reduziert sind?
- Kurzarbeit Mitarbeiter
- Urlaub/Überstunden der Mitarbeiter abbauen
- Überbrückungskredite
- Tilgungsaussetzung
- Kostenreduzierung/-verschiebung prüfen (z.B. Miete/Pacht, Leasing und Abschläge für Strom/Wasser/Gas)
- Herabsetzung der Steuervorauszahlungen
- Stundung Steuerzahlungen
- Sale-and-lease back
- Geschäftsmodell überdenken/verändern
- Erbrachte Leistungen jetzt abrechnen (Mahnwesen optimieren)
- Forderungsmanagement (z.B. Factoring)
- Digitalisierung vorantreiben (kontaktlose Bezahlsysteme)
- Webshop statt stationärer Handel (oder Verkauf über Plattformen wie Amazon)
- Produkte und Dienstleistungen an die Veränderungen anpassen
- Zusammenschlüsse mit Händlern vor Ort (networking)
- Unternehmensplanung erstellen und einen möglichen Ausstiegszeitpunkt festlegen (sunk cost)
- Nach der Krise sollte man versuchen Rücklagen zu bilden, denn ein gesundes Unternehmen kann mindestens drei Monate ohne Einnahmen überleben
- SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard
- Umsatzsteuersenkung ab 01.07.2020
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